Wo du mir den Fleiss auf die Stirne malst
und die Liebe ins Herz. Wie auserkoren.
(© Joh M. Wysser)
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Mein Wunsch, was darf ich hoffen,
vielleicht, dass du mich liebst.
Einmal da ist es eingetroffen.
Ach, wie süss es sich ergibt.
(© Jo M. Wysser)
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Bild-Text:
Liebe braucht
das Trübe
nicht zu verdecken
braucht
nicht zu wägen -
nur ganz hier sein.
(© Monika Minder)
Du schreibst
in mein Herz
Verzauberung
Vertrauen
Ich reise nach Hause.
(© Monika Minder)
S P R U C H - Z I T A T
Liebe muss immer wieder keimen, wie der Frühling.
(© Monika Minder)
Wo ich mich in deinem Himmel
verirren möchte,
ist es still.
(© M.B. Hermann)
S P R U C H-ZITAT
Wo Liebe im Leben ist Hingabe, Präsenz unseres selbst Geschenkten.
(© M.B. Hermann)
Was gibt es Liebevolleres
als die Stimme der Natur
zu hören, sich einladen
zu lassen vom Rhythmus,
den wir längst verloren haben,
und sich zu führen,
das ganz eigene wahrzunehmen,
um so speziell wie
jeder wilde Strauch,
der sich sein Plätzchen sucht,
zu gedeihen und zu reifen.
(© Monika Minder)
S P R U C H - ZITAT
Die Schönheit ist der Zauber, der in jeder Seele zu Hause ist.
(© Monika Minder)
Ich gebe Dir mein dunkles Herz -
Du gibst Dein helles mir zurück.
Ich geb Dir Leid und geb Dir Schmerz -
Du gibst mir Glück.
Ich liebe Dich und tu Dir weh
mit jedem Blick.
Du aber gibst das Leid
als Lust zurück.
Ich gebe Dir nur Halbes hin
von meinem flüchtigen Geschick.
Du gibst wie eine Königin
und schenkst Dich ganz zurück.
(Wolfgang Borchert, 1921-1947, deutscher Schriftsteller)
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Bild-Text:
Liebe ist Poesie der Sinne.
(Honoré de Balzac, 1799-1850)
Wer liebt, liebt nicht nur den oder die, sondern auch jene und Jenen, der in allem enthalten ist und alles umfasst.
(© Michael Depner, Wuppertal)
Geflüsterte Liebesworte
an zärtliche Erinnerungen.
Wo du auch hingehst,
ich träume dich.
(© Monika Minder)
S P R U C H - Z I T A T
Wo du im Feuer dienst, verzehrt sich die Liebe nicht.
(© M.B. Hermann)
Liebe ist im besten Fall:
Wärme geben, glühend
und
fasziniert sein ohne
zu verbrennen und zu verletzen.
(© Monika Minder)
Ein Traum ist Liebe,
Ein Traum, wie keiner mehr.
Leben ist Liebe,
All anders Leben leer.
Ich sterb' in Liebe,
Wann sie gekränkt auch wär,
Liebe bleibt Liebe!
(Helmina von Chézy, 1783-1856, deutsche Dichterin)
S P R U C H - Z I T A T
Liebe sollte etwas Geheimnisvolles behalten, damit sie ihren Zauber nicht verliert.
(© Monika Minder)
Vertrauen wie eine zarte Pflanze,
wie die Natur uns stets beweist.
Freundschaft im grossen Ganzen,
ist eine Blüte, die stets schenkt.
(© Hanna Schnyders)
Z I T A T
Verläuft der seelische wie der sexuelle Orgasmus allmählich anschwellend, und bei mutwillig verküsster Trödelei … auf stiller Wiese hin- und herspringend wie ein Eichhörnchen, das für seine Nuss das unauffindbare Versteck sucht und da und dort sie verscharrt, wieder ausbuddelt und ans andere Ende flieht … steigt er an, um wild aufschluchzend aufzuspringen, als würde das Selbstgefühl jäh umgestülpt wie ein Handschuh … um endlich lose auszufransen als lange, sehr dünne, fiedrige Fetzen, von launigen Winden hin- und hergeblasen, auf- und niederwehend … oder wie das gleichsinnige Trommeln von Regentropfen auf dem Blechdach einer Hütte, in der du langgestreckt liegst und dich in die Abwesenheit hineinhörend verlierst? Ist es so … so? Oder öffnet er wie Siegmund sich die Schwester, als würden Sonnenblicke sanft Blütenblätter auffingern … wird er ausgelöst mit dem süßen Quetschen des ganzen Daseins nach seitwärts, wie wenn du den umfassten Kopf der Geliebten in Zärtlichkeitswut beiseite drückst … und es öffnet sich dir eine ungeahnte Stelle, ein fremder Mund … wie ein Arom aus südlicher Nacht fließt etwas ein, das dich beseligt und schmerzt, dich tötet und wieder verlebendigt im gleichen Moment … und du stösst plötzlich auf eine hohe Schwelle wie ein steuerlos treibendes Schiff harsch quietschend gegen eine Klippe schrammt …und unabwendbar wirst du von zauberkräftigen Armen hinan-, hinauf-, hinübergehoben … und du gehst, stehst, liegst nicht mehr, du schwebst über einem unendlichen Abgrund, sicher gehalten wie ein Erhängter vom Strick … und deine ganze entblößte Haut hört, hört und versteht … .
(© Detlev Wilhelm Klee, Frankfurt am Main, mit freundlicher Genehmigung hier veröffentlicht)
Was sich leis und stolz
im Winde weht,
ist kein Glück von ungefähr.
Wo Lebensbäume
Blüten reichen,
sind Tauben um uns her.
(© Monika Minder)
Wohin ich denke oder fühle, es ist nichts zu winzig, nichts zu gross, dass es nicht aus Liebe sein Leben nährt.
(Gerrit Engelke, 1890-1918, deutscher Dichter)
Bläulich lila
ein Tag glänzt
nicht flüchtig
leuchtende Augenblicke
in deinen Augen.
(© Monika Minder)
Im neuen Morgen,
deine Hand.
Es müsste schneien.
(© M. B. Hermann)
In der Zukunft möcht' ich dich gerne sehen,
mit dir durch die alten Tage gehen,
und zu dir freundlich sagen:
"Weisst du noch ...?"
(© Monika Minder)
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Bild-Text:
Aus einem Tropfen Liebe
kann sich ein ganzer Himmel lichten,
und was am Himmel scheint,
das lässt sich nicht vernichten.
(© Monika Minder)
Das ist der herrlichste Akkord,
Den Menschenohr versteht,
Wenn sich in einem kleinen Wort,
Ein grosses Herz verrät.
(Ludwig Fulda 1862-1939)
Die Liebe ist
So langsam,
Dass sie,
Zum Ziele zu gelangen,
Am Leben nicht genug hat.
Sie geht
Bis an den Tod,
Und fängt vielleicht
Den Weg
Von neuem an.
(Arno Nadel 1878-1943, Musikwissenschaftler, Schriftsteller)
Auch das ist eine wichtige Seite an der Liebe, dass der Liebende durch die Liebende eine Versicherung des persönlichen Wertes erhält, dass er sich sagen darf: ich bin zu etwas da, ich bin kein leeres Nichts.
(Friedrich Hebbel, 1813-1863, deutscher Dramatiker, Lyriker)
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Bild-Text:
In der aufmerksamen Beziehung zu sich selber, wächst Freundschaft.
(© Monika Minder)
Die Liebe ist das wahre Leben. Wo wir leidenschaftlich und mit Herzblut leben und lieben, sind wir ganz bei uns.
(© Monika Minder)
Im Übrigen ist einem der Mensch nicht das, was er überhaupt ist, sondern das, was er enem allerpersönlichst und ganz im Speziellen ist, wobei sich's treffen kann, dass einem eine fragwürdige Gestalt vielmehr ans Herz gewachsen ist als irgendein Tugendpriester und Gesinnungstrampel.
Im Verkehr der Menschen untereinander ist Liebe das Entscheidende; wer micht liebt und mir beständig die Beweise davon gibt, den liebe ich wieder und frage den Teufel danach, ob er andern gefällt oder eine sittliche Grösse repräsentiert.
(Theodor Fontane, 1819-1898, deutscher Schriftsteller)
Schon im Privatleben bemerken wir, dass Freundschaft und Liebe gerade die verschiedenartigsten Naturen zusammenfügt, eben weil nur diese Verschiedenheit reizen und sich wechselseitig ergänzen kann, indem jeder Teil von seinem Reichtum mitteilen will, was dem andern fehlt, und das empfangen, was der andere vollauf hat.
(Joseph von Eichendorff, 1788-1857, deutscher Lyriker, Schriftsteller)
Die wahre Liebe ist Aufgabe in einem Werden und werden lassen.
(© Monika Minder)
Nur das Herz hat ewig belebende tropische Wärme. Schönheit allein mordet.
(Peter Altenberg, 1859-1919, österreichischer Schriftsteller)
Träume -
nicht nur in den Rosen
auch Dornen stacheln
aus Liebe.
(© Monika Minder)
Gieb mir deine stillen Träume,
Deine hellen Morgenlieder,
Und ich fühle dich und sinke
Dankend dir zu Füssen nieder.
Und ich schmücke dich mit Rosen,
Die voll Glut und die voll Leben,
Denn du hast um meine Liebe
Deine Seele mir gegeben.
(Adolph Donath, 1876-1937, tschechischer Kunsthistoriker, Lyriker)
Lieben ist schwer: Und wenn einer dich lieben heisst, so gibt er dir eine grosse Aufgabe; aber keine unmögliche. Denn er heisst dich nicht, einen Menschen zu lieben, was nichts für Anfänger ist, und er verlangt nicht von dir, dass du einen Gott lieben sollst, was nur die Reifesten können. Er weist dich nur auf dein Schweres hin, welches dein Dürftigstes ist und dein Fruchtbarstes zugleich.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, deutsch-österreichischer Dichter)
Wir sind erschaffen worden mit einem Herzen, um Liebe zu schenken und Liebe zu empfangen.
(© Monika Minder)
IST NICHT DIE QUELLE UNSERES DASEINS DIE LIEBE?
(Wilhelm Busch, 1832-1908, deutscher Dichter)
Ein Lied, das tröstet,
wenn der Himmel weint.
Ein Wollen, das grösser,
als die kleine Welt.
© Monika Minder)
Wenn deine Augen Liebe sprechen, blühen Blumen in meinem Garten.
(© Monika Minder)
In demselben Masse, in dem wir beginnen, als Einzelne das Leben zu versuchen, werden diese grossen Dinge uns, den Einzelnen, in grösserer Nähe begegnen. Die Ansprüche, welche die schwere Arbeit der Liebe an unsere Entwicklung stellt, sind überlebensgross, und wir sind ihnen, als Anfänger, nicht gewachsen. Wenn wir aber doch aushalten und diese Liebe auf uns nehmen als Last und Lehrzeit, statt uns zu verlieren an all das leichte und leichtsinnige Spiel, hinter dem die Menschen sich vor dem ernstesten Ernst ihres Daseins verborgen haben, - so wird ein kleiner Fortschritt und eine Erleichterungn denen, die lange nach uns kommen, vielleicht fühlbar sein; das wäre viel...
(Rainer Maria Rilke 1875-1926, deutsch-österreichischer Dichter)
Aus: Briefe an Franz Xaver Kappus, 14. Mai 1904.
Wenn ich aus deinem Traum gefallen bin, hast du mich vergessen.
(© Monika Minder)
Du bist mehr als mein süsser Sinn, du bist die Brücke, die mir den Mut gibt, das Ufer zu verlassen.
(© Monika Minder)
Liebe und Freundschaft sind die Spur zu innerem Wachstum.
(© Monika Minder)
Die Gelegenheit jemandem eine Freude zu machen, sollten wir nicht verschieben.
(© Monika Minder)
Demütig ist das Schicksal starkem Willen: Was du ersehnst, wird es dir wollen, was du begehrst, wird es erfüllen ...!
(Elsa Asenijeff 1867-1941, österreichische Schriftstellerin)
Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.
(Franz Grillparzer 1791-1872, österreichischer Dichter)
Mit wem du lang des Wegs gegangen,
von Wind und Sonne gleich gebräunt,
Den nennst du,
ob dein Herz kaum je an ihm gehangen,
Zuletzt, fast unvermerkt:
Mein lieber, alter Freund.
(Wilhelm Jensen 1837-1911, deutscher Schriftsteller)
Wessen Herz mit Liebe gefüllt ist, der ist immer ein Gebender.
(Augustinus 354-430 n.Chr., römischer Philosoph)
Liebe bejaht, was bereits ist. Sie fordert keine Verbesserung. Was Verbesserung fordert, ist Eigennutz.
(© Michael Depner, Wuppertal)
Wer Liebe sucht, suche sie in der Herzenswärme, nicht in der Schönheit.
(© Monika Minder)
Wenn wir mehr Liebe in der Welt wünschen, müssen wir anfangen selber mehr zu lieben.
(© Monika Minder)
Die ursprüngliche Liebe erscheint nie rein, sondern in mannigfachen Hüllen und Gestalten, als Zutrauen, als Demut, als Andacht, als Heiterkeit, als Treue und als Scham, als Dankbarkeit; am meisten aber als Sehnsucht und als stille Wehmut.
(Friedrich von Schlegel 1772-1829, deutscher Philosoph)
Rede dir ein, du liebst, wo du flüchtig begehrst. Glaub es dann selbst ... Aufrichtig liebt, wem's gelang, sich selbst in Feuer zu sprechen.
(Ovid 73 v.Chr. - 17 n.Chr., römischer Dichter)
In der Liebe sind wir am Wirklichsten, da Liebe immer auch Leiden bedeutet. Das sind die tiefsten Gefühle, die auch am meisten verändern können.
(© Monika Minder)
Die Liebe ist eine Glocke, welche das Entlegenste und Gleichgültigste wieder tönen lässt und in eine besondere Musik verwandelt.
(Gottfried Keller 1819-1890, schweizer Dichter, Politiker)
Wer nie um der Liebe willen gelitten hat, der hat auch nie Glück durch sie erfahren.
(Gottfried von Strassburg 12./13.Jh, deutscher Dichter)
Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens.
(Novalis 1772-1801, deutscher Schriftsteller)
Das mit der Liebe ist ja so eine Sache. Ob x-Jahre verheiratet oder Single, so richtig zufrieden sind wenige. Man klagt über moderne Krankheiten und wenn niemand mehr zuhört, werden Kollegen oder Partner, das System und sogar das Wetter benörgelt.
Nörgeln ist übrigens das Indiz per se, welches uns auf eigene Unzufriedenheiten hinweist. Dementsprechend tun wir gut daran, bei uns selber mit Veränderungen anzufangen.
Nehmen wir einmal unsere Fantasien und Tagträume ein bisschen unter die Lupe und schon wissen wir sehr viel mehr über unsere Wünsche und Bedürfnisse.
Nicht nur in der Liebe ist es wichtig, Wünsche zu kommunizieren. Möglichst aber ohne Erwartung. Wir sind nicht auf der Welt, um Erwartungen anderer zu erfüllen, höchstens aufgefordert andere Möglichkeiten der Erfüllung zu finden. Das macht zufriedener als schmollen oder warten.
(© Text von Monika Minder)
Dort, wo unser Leben in seinem Sommer angekommen ist, brauchen wir mehr Zeit. Wie die Frucht, die noch alle Wärme und Liebe aufsaugt, um zur endgültigen Reife zu gelangen und Geduld braucht bis zur Ernte. Aus der Reife von Morgen können wir noch nichts lernen, aber aus der Ernte von gestern und der Früchte der Jahre.
(© Text von Monika Minder)
Reden ist einander lieben.
(Sprichwort aus Afrika)
Liebe braucht Achtsamkeit und Grenzen.
(© Monika Minder)
Es gibt ein untrügliches Mass für die Zuneigung: die Zeit, die man ihr widmet.
(Sully Prudhomme 1839-1907)
In der Sorge um sich beginnt die Liebe.
(© Monika Minder)
Darf Liebe nehmen?
(Paula Modersohn-Becker 1876-1907)
Zur Verfügung stellen, was man hat und kann, ist Liebe.
(© Monika Minder)
Für das Geliebte leiden ist so süss.
(Franz Grillparzer 1791-1872)
Liebe braucht keine Zäune.
(© Monika Minder)
Was sich nach Licht sehnt ist nicht lichtlos, denn die Sehnsucht ist schon Licht.
(Bettina von Arnim 1785-1859)
Liebe zeigt sich im Respekt und in der Neidlosigkeit.
(© Monika Minder)
Der Streit der Liebenden ist die Erneuerung der Liebe.
(Terenz um 190-159 v.Chr.)
Liebe ist jeder Augenblick der Realität.
(© Monika Minder)
Die Augen sind die Lenker in der Liebe.
(Properz um 50 - 16 v.Chr.)
Trotz und Sturheit lassen die Liebe eingehen.
(© Monika Minder)
Die Hoffnung ist es, die die Liebe nährt.
(Ovid 43 v.Chr. - 17 n.Chr.)
Liebe ist der Gegenwart Glück.
(© Monika Minder)
Ich fühle, dass man um kein Haar glücklicher ist, wenn man erlangt, was man wünschte.
(Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832)
Die Liebe ist das Fenster der Seele.
(© Monika Minder)
Falsche Nächstenliebe lenkt ab vom wahren Ziele.
(Paula Modersohn-Becker 1876-1907)
Frühlingslos ist nur die Liebe, die wir nicht zu leben wagen.
(© Monika Minder)
Durch Liebe kann der Mensch von sich selbst befreit werden.
(Friedrich Hebbel 1813-1863)
Poetische Sentenzen der Liebe. Die passen immer.
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